Skip to main content
© Circle. All rights reserved.
Powered by YOOtheme.

IBS-Mythen entlarvt – Über Fakten von Fiktion

Hast du die Nase voll und fühlst dich erschöpft von Verdauungsbeschwerden nach jeder Mahlzeit? Nicht alle Lebensmittel sind bei IBS gleich. Es gibt Nahrungsmittel, die deinen Bauch beruhigen und andere, die du besser meiden solltest, um dein Wohlbefinden zu steigern.
07. August 2024
Freund oder Feind? Lebensmittel, die bei IBS und Reizdarm helfen oder schaden

Lebensmittel-Überblick

Wie Lebensmittel bei IBS deine Verbündeten oder Gegner sein können.

Bei IBS spielt die Ernährung eine bedeutende Rolle. Einige Lebensmittel können Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen und unregelmäßigen Stuhlgang verstärken, während andere Linderung bringen. Hast du schon herausgefunden, welche Nahrungsmittel deinem Bauch guttun und welche du besser meiden solltest? Welche Lebensmittel bei IBS direkt helfen oder sogar schaden? In unserer App geben wir dir Starthilfe für eine IBS-freundliche Ernährung und begleiten dich dabei, dass du dich wieder besser fühlst.

Sichere Auswahl

Beruhige deinen Bauch mit diesen IBS-freundlichen Lebensmitteln.

Zu den IBS-freundlichen Lebensmitteln gehören solche mit löslichen Fasern, die in Lebensmitteln wie Hafer, Karotten und Bananen zu finden sind. Sie unterstützen die Verdauung und verhindern harte Stuhlgänge. Auch fermentierte Lebensmittel wie Joghurt und Kefir, die reich an probiotischen Kulturen sind, können die Darmgesundheit fördern und das Gleichgewicht der Darmflora verbessern. Beginne langsam damit, diese Lebensmittel in deine Ernährung zu integrieren und beobachte, wie sie deine Verdauung unterstützen.

Vorsicht geboten

Diese Lebensmittel könnten deine IBS-Symptome verschlimmern.

Viele Menschen mit IBS reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittel, insbesondere auf solche, die reich an unlöslichen Fasern, Fett, Koffein und Alkohol sind. Unlösliche Fasern, die in Vollkornprodukten und einigen Gemüsesorten vorkommen, können Durchfall und sogar Krämpfe und Schmerzen verursachen. Fettige Speisen, Koffein und Alkohol können ebenfalls die Darmbewegungen beschleunigen und zu Unwohlsein führen. Es ist wichtig, zu erkennen, wie diese Lebensmittel bei dir wirken und sie gegebenenfalls zu meiden.

Individuelle Toleranz

Finde heraus, was für deinen Körper funktioniert.

Jeder IBS-Betroffene reagiert unterschiedlich auf bestimmte Lebensmittel. Was bei einem Menschen Symptome lindert, kann bei einem anderen das Gegenteil bewirken. Das Führen eines Ernährungstagebuchs kann helfen, die persönlichen Auslöser zu identifizieren. Notiere, was du wann isst, in welcher Menge und womit und wie du dich danach fühlst. Dieses Vorgehen ermöglicht es dir, Muster zu erkennen und eine persönliche Ernährungsweise zu entwickeln, die genau zu dir passt.

Langfristige Anpassungen

Baue eine nachhaltige, IBS-freundliche Diät auf.

Die Anpassung an eine IBS-freundliche Ernährung ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es geht nicht darum, Lebensmittel nur kurzfristig zu eliminieren, sondern darum, langfristige Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln, die deinen Verdauungstrakt und deine Gesundheit unterstützen. Experimentiere daher mit verschiedenen Lebensmitteln und Portionen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Vergiss nicht, regelmäßig mit einem Ernährungsberater oder Arzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass deine Ernährung ausgewogen und nahrhaft bleibt.